Ordnung muss sein – so lautet eine Redewendung. Wer diese nicht befolgt, verschwendet nicht nur viel Zeit beim Suchen. Unordnung kann auch dazu führen, dass wichtige Unterlagen verschwinden oder Schaden nehmen. Das Gleiche gilt für liebgewonnene Erinnerungsstücke. Mit den richtigen Gadgets lässt sich eine grundlegende Organisation jedoch ganz einfach erreichen.
Darum ist Ordnung so wichtig
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen – dieser lustig gemeinte Spruch hat einen wahren Kern. Denn im Chaos etwas zu finden, bedeutet in jedem Fall mehr Aufwand. Das gilt sowohl für die Arbeit als auch die notwendige Zeit. Sei es das Lieblingskleid im vollgestopften Kleiderschrank oder das wichtige Dokument für die Steuererklärung, wenn alles in Stapeln aufeinander oder kreuz und quer liegt, lässt sich kaum etwas in kurzer Zeit finden. Daher gilt zum einen: Weniger ist mehr. Regelmäßiges Aussortieren verhindert, dass sich Unmengen an unnützen und ungenutzten Gegenständen anhäufen.
Die Ersparnis von Zeit und Arbeit ist jedoch bei weitem nicht der einzige Vorteil davon, organisiert zu sein. Es verhindert auch Schäden und erzeugt eine Wohlfühlatmosphäre. Denn zum anderen gilt: Ein bewussterer Umgang mit der Umgebung, sei es im Büro oder in den eigenen vier Wänden, vom Portemonnaie bis hin zum Vorratsschrank, vom Keller bis zum Dachboden wirkt entspannend. Werden zum Organisieren entsprechende Gadgets, wie beispielsweise eine Fahrzeugschein Hülle , Aufbewahrungsboxen und Fächer eingesetzt, fällt es deutlich einfacher. Denn dann sind sowohl Schutz als auch eine klare Unterscheidung gegeben. Jeder Gegenstand hat einen festen Platz, Raum wird frei und unter anderem wird sogar das Putzen einfacher. Ordner, Schränke mit Schubladen und klare Beschriftungen sind ebenfalls hilfreich, um dem Chaos vorzubeugen.
Aufräumen – so geht es einfach
Chaos und Unordnung entstehen schnell. Nach der Arbeit zu müde zum Aufräumen, Unterlagen nicht direkt eingeheftet, Ordnen auf morgen, nächste Woche oder den Urlaub verschoben. Schon ist ein riesiger Berg an Aufwand entstanden, der sich nur allmählich abarbeiten lässt.
Genau das wirkt demotivierend. Zahlreiche Stunden müssen investiert werden und das Großprojekt bleibt noch länger in der Schwebe. Das Schöne ist jedoch, wer Schritt für Schritt vorgeht und alles in kleine Abschnitte unterteilt, kann sich schon bald an den Fortschritten erfreuen. Das wiederum motiviert dazu, immer weiterzumachen und stellt schon bald eine erhebliche Erleichterung im Alltag dar.
Die folgenden Tipps helfen ebenfalls dabei:
- Ein Tag, ein Projekt: Es muss nicht alles sofort erledigt werden. Im Gegenteil, denn wer sich zu viel auf einmal vornimmt, fühlt sich schnell überwältigt. Besser ist es daher, alles in kleine Abschnitte zu unterteilen und diese nach und nach abzuarbeiten. Eine Schublade, ein Schrankfach oder eine Ablage aufzuräumen reicht pro Tag vollkommen aus.
- Spenden, verkaufen, entsorgen: Das Reduzieren unnötiger Besitztümer kann in drei Kategorien eingeteilt werden. Was nicht mehr benötigt wird, kann anderen vielleicht noch eine Freude bereiten oder lässt sich verkaufen. Trifft das nicht zu, ist Entsorgung die beste Wahl.
- Einmal in der Hand: Jeder Gegenstand sollte nur einmal in die Hand genommen werden, um eine Entscheidung zu treffen. Ist er wichtig, muss er gereinigt werden oder benötigt er einen Schutz? Wäre er besser in einem Ordner aufgehoben oder lässt sich darauf problemlos verzichten? Wird die Entscheidung direkt getroffen und die erforderliche Handlung durchgeführt, verringert sich der Aufwand.
- Motivation schaffen: Sei es aufheiternder Musik, ein unterhaltsames Hörbuch oder die Aufsicht auf eine Belohnung im Anschluss an die Arbeit – erlaubt ist, was gefällt.